Faire Frage. Die Technik ist mittlerweile so fortgeschritten, dass sich auch mit kostenlosen Websitebaukästen relativ unkompliziert einfache Websites erstellen lassen. Lässt das mich als Webdesigner in einem Sumpf der Bedeutungslosigkeit versinken? Nicht unbedingt.

• Auch kostenlose Anbieter müssen irgendwie Geld verdienen. Meist, indem wichtige Funktionen erst mit dem Abschließen eines monatlichen Abos freigeschaltet werden. Zum Beispiel wird deine Webadresse im kostenlosen Modus immer eine Endung haben (z.B. https://www.meine-website.kostenlose-endung.de), was dem ganzen keine professionelle Note verleiht.
• Auch aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass solche Websitebaukästen irgendwann an ihre Grenzen kommen. Leider fällt das meistens erst relativ spät auf und ist aufgrund des geschlossenen Systems schwieriger zu erweitern.
• Programmierkenntnisse braucht es zum Erstellen einer Website schon lange nicht mehr, trotzdem braucht es einiges an Einarbeitungszeit, bis auch der einfachste Webbaukasten verstanden ist.

Zusammengefasst ist es eine Frage der Prioritäten: Hast du Zeit und Motivation dich tiefer in eine neue Materie einzuarbeiten, dann kann es durchaus eine Option sein. Willst du mit dem für dich geringst möglichen Aufwand eine auf dich zugeschnittene und fertig designte Lösung, ohne dich um technische Fragen kümmern zu müssen? Dann ist das der Grund, warum mein Job als Webdesigner noch nicht überflüssig ist 🙂

Noch ein letzter Tipp: wenn du dich selbst an das Abenteuer wagen willst, empfehle ich dir wordpress.org (nicht wordpress.com!!) auf einem Webhoster deiner Wahl zu installieren. lima-city.de wäre da ein Beispiel, auf dem ich auch seit Jahren meine Websites speichere. Da zahlst du zwar eine kleine Gebühr für die Domain, kannst dafür aber die vielen Vorteile von wordpress.org nutzen (kostenlos, unglaublich viele Erweiterungen und Themes, richtig viele Tutorials, einfach zu installieren)

Keine Sorge. Auch wenn die ersten Archäologen angerufen haben, um Ausgrabungen von uralten Codefragmenten zu machen, ist das nichts, was sich nicht richten lässt. Von einem kleinen Facelifting bis zum Anrücken der digitalen Abrissbirne ist alles möglich. Was sich lohnt und was sinnvoll ist, können wir gerne in einem unverbindlichen Gespräch herausfinden, nachdem ich einen Blick über das Sammlerstück geworfen habe.

Klar. Dafür setze ich die neueste Version von WordPress ein. Damit kannst du deine Inhalte selber einfügen, verwalten und ändern, ohne dich durch einen kryptischen Codejungel schlagen zu müssen.
WordPress lässt sich einfach bedienen und ich sortiere dir alle Funktionen aus, die deine Website nicht braucht, sodass alles angenehm übersichtlich ist. Trotzdem wird es einen kurzen Moment dauern, bis sich alles vertraut anfühlt, aber bei Fragen und Unsicherheiten bin ich stets befragbar.

Datenschutzerklärung… schon allein bei dem Wort läuft es allen, die nicht zufällig was mit Recht studiert haben, eiskalt den Rücken runter.

Undurchsichtig, sperrig und man weiß nie, ob nicht doch hinter der nächsten Ecke ein hobbyloser Abmahnanwalt sitzt, der nichts Besseres zu tun hat, als Mahnungen an kleinst Websites zu schicken, währen Datenkraken wie Google fast ungestört weiter ihr Geschäft mit Datenanalyse und -verkauf machen.

Hier gibt es zwei wichtige Punkte:

• Die technische Seite: also alles, worum ich mich kümmere. Ich schreibe Websites von Werk aus datenschutzfreundlich. Kein Google, keine personenbezogenen Cookies, alles so unabhängig wie möglich. Das macht schonmal vieles einfacher. Eine informative Cookienotitz, in der nichts abgewählt werden muss, weil sich die Website von Werk aus sauber verhält, füge ich der Website standardmäßig dazu.*
• Die rechtliche Seite: Also Impressum und Datenschutzerklärung. Das ist allein deine Verantwortung. Ich bin rechtlich nicht befugt, an dieser Stelle mitzuwirken. Willst du rechtlich auf der ganz sicheren Seite sein, dann solltest du dir das von einem entsprechenden Anwalt machen lassen. Ansonsten gibt es im Internet Formulare, mit denen es möglich ist, so etwas zu generieren. (Was bis jetzt bei allen meinen Kunden immer gereicht hat).*

Also: Leidiges, aber wichtiges Thema. Verwirrend, aber auch kein Hexenwerk. Wir werden es auch bei deiner Website schaffen 😉

*Kann je nach Websiteanforderungen variieren.

Ich bin jederzeit befragbar und helfe, wenn am Anfang (oder auch später) noch etwas ungewohnt ist. Generell schaue ich in den ersten paar Monaten immer mal wieder auf die Website, um zu sehen, ob alles glattläuft.

Generell ist es nicht ungewöhnlich, dass gerade am Anfang auch noch der ein oder andere Fehler auf der Website auftaucht. Diese werde ich selbstverständlich beheben.
Anpassungen, die für mich mit zwei Handgriffen zu machen sind, sind auch nicht das Thema. Größere Änderungen oder Funktionserweiterungen werde ich natürlich wieder in Rechnung stellen.

Der Preis einer Website hängt stark von ihrem Umfang ab. Wenn wir dein Websiteprojekt unverbindlich mit allen Facetten fertig besprochen haben, werde ich dir ein Angebot mit festem Preis machen. Das macht es für beide Seiten einfach zu kalkulieren.

Ganz grob und äußerst unverbindlich, kannst du hier eine vage Idee bekommen:

Webvisitenkarte: ab 500€

Website mit diversen Unterseiten, Menu, Bildergalerie, Kontakt: ab 1500€

Größere Projekte wie Shopsysteme oder Spezialfunktionen: ab 2500€

Das sind Preise für Spezialanfertigungen, die genau auf dich ausgerichtet sind und dir das Leben mit deiner neuen Website so einfach und effizient machen.

Das ist finanziell absolut nicht drinnen, aber dein kleiner gemeinnütziger Verein, der aktiv an der Verbesserung unserer Welt arbeitet u.s.w., soll trotzdem in den Weiten des Internetz präsent sein? Dann kann ich auch gerne meinen Teil dazu beitragen: Ich kann dir gegen Spende ein vorgefertigtes WordPress Template installieren und soweit einrichten, dass du die Website gut übernehmen und ausbauen kannst. Sprich mich dazu gerne einfach direkt an.